Ein HDR-Bild ist ein Bild mit einem sehr hohen Dynamikumfang. Das heißt, dass das Bild mit einem sehr hohen Kontrast und detailreich gespeichert wird. Man erhält durch HDR-Aufnahmen sehr knallige Farben und kann dramtische Szenen erzeugen. Die HDR-Technik kommt ins Spiel, da eine Digitalkamera im Vergleich zum menschlichen Auge nicht so einen hohen Kontrastumfang einfangen kann.
Wie entsteht nun ein HDR-Bild? HDR ist das “Übereinanderlegen” von mindestens zwei unterschiedlich belichteten Aufnahmen eines Motivs. In der Regel verwendet man drei Aufnahmen, wobei nebst einer "Normalaufnahme" eine unterbelichtete und eine überbelichtete Aufnahme gemacht wird.
Durch Überbelichten werden Schatten - und durch Unterbelichten werden helle Stellen besser erkennbar. Da Bilder übereinandergelegt werden, sollte der Bildauschnitt bei den einzelnen Bildern immer gleich sein, weshalb ein Stativ mehr als ratsam ist. Außerdem sollte nicht allzuviel Bewegung im Motiv sein, so das Abweichungen in den einzelnen Bildern entstehen. Man sagt auch die Bilder müssen "deckungsgleich" sein.
Die meisten Spiegelreflexkameras haben eine Belichtungsreihenfunktion. Es werden dann in der Regel drei Aufnahmen gemacht, die dann am PC mit spezieller Software zu einem HDR-Bild zusammengerechnet werden. Ich kenne nur die Canon 5d Mark III, die einen intregrierten HDR-Modus hat, d.h. die Einzelbilder werden schon in der Kamera zu einem HDR-Bild zusammenfügt. Die Ergenisse können sich auch durchaus sehen lassen:
Wie entsteht nun ein HDR-Bild? HDR ist das “Übereinanderlegen” von mindestens zwei unterschiedlich belichteten Aufnahmen eines Motivs. In der Regel verwendet man drei Aufnahmen, wobei nebst einer "Normalaufnahme" eine unterbelichtete und eine überbelichtete Aufnahme gemacht wird.
Durch Überbelichten werden Schatten - und durch Unterbelichten werden helle Stellen besser erkennbar. Da Bilder übereinandergelegt werden, sollte der Bildauschnitt bei den einzelnen Bildern immer gleich sein, weshalb ein Stativ mehr als ratsam ist. Außerdem sollte nicht allzuviel Bewegung im Motiv sein, so das Abweichungen in den einzelnen Bildern entstehen. Man sagt auch die Bilder müssen "deckungsgleich" sein.
Die meisten Spiegelreflexkameras haben eine Belichtungsreihenfunktion. Es werden dann in der Regel drei Aufnahmen gemacht, die dann am PC mit spezieller Software zu einem HDR-Bild zusammengerechnet werden. Ich kenne nur die Canon 5d Mark III, die einen intregrierten HDR-Modus hat, d.h. die Einzelbilder werden schon in der Kamera zu einem HDR-Bild zusammenfügt. Die Ergenisse können sich auch durchaus sehen lassen:
Außer dem künstlerischen Effekt liegen die Stärken eines HDR-Bildes beim Meistern von schwierigen Lichtsituationen wie z.B. Nachtaufnahmen , Gegenlicht oder schlecht ausgeleuchtete Räume.
Noch ein TIPP: Die Brennweite - also der Abstand zwischen Linse und Sensor - darf während der HDR-Belichtungsreihe nicht verändert werden.
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